Sunday, February 20, 2011

I Am the Savior of the Universe

or:
«Every thing has its purpose. Don't try to discard anything but instead find its true purpose.»

Funny fairy tale how I saved the entire universe from collapsing. (English version is in development). Please send me a note if you would like to read it.


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German Version
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«Der Tag an dem ich das Universum rettete»
oder:

«Alles hat seinen Zweck und seine Verwendung. Es geht darum, nichts weg machen zu wollen, sondern auch dem Negativen seine Bestimmung zu geben».

Eines Tages bekamen wir eine geheime Nachricht, dass ein Professor eine Bombe entwickelt hätte, die das gesamte Universum zerstören kann. Irgendwie waren wir, d.h. unsere Abteilung diejenigen, die am meisten geeigneten Personen waren für dieses Problem die Lösung zu finden. Also irgendwie landete die Bombe bei uns, sprichwörtlich vor unseren Füßen.

Die Bombe war vielleicht 80 cm lang, geformt wie ein American Football, hatte nur an den Enden metallene Verschlüsse, die zum Ende hin abgeflacht waren; also nicht ganz so spitz auslaufend wie ein Football. Zwischen diesen beiden Metallverschlüssen war die Bombe transparent rot, so, wie ein Gummibärchen.

Schon bevor die Bombe kam waren die Leute um mich herum ziemlich aufgeregt. Denn was kann es Schlimmeres geben als dass sich das ganze Universum auflöst? Doch nichts, oder? So suchten wir, und natürlich unabhängig von uns auch noch die Hitzköpfe vom Geheimdienst und vom Militär fieberhaft nach Lösungen und entwickelten Szenarien und Ideen, wie wir das Problem lösen konnten.

Überraschenderweise war ich jedoch ziemlich ruhig. Trotz dieser unglaublichen Bedrohung und der unvorstellbaren Verantwortung, die da mit einem Mal aus heiterem Himmel auf uns lastete hatte ich das Gefühl, dass es schon gut gehen würde. Ich hatte tiefes Vertrauen darin, dass all das, was passierte irgendwie richtig war. Diese Situation fühlte sich trotz all dem Chaos und der großen Problematik dieser Situation stimmig an. Also machte ich mir keine Sorgen und hatte statt dessen immer eine freudige Erwartungshaltung, sogar angereichert mit einem Spritzer Schalk im Nacken. Diese Energie war während des gesamten Traumes und auch noch danach sehr deutlich spürbar und hebte noch lange meine Stimmung.

Wir hatten drei Tage Zeit eine Lösung zu finden. Dann kam auch der Professor, der die Bombe entwickelt hatte und es gab scheinbar keine Möglichkeit ihn aufzuhalten. Er kam, weil er die Bombe zum explodieren bringen wollte.

Die Funktionsweise der Bombe war uns im Prinzip klar. Sobald sie mit einem bestimmten anderen Teil in Berührung kam, geschah eine Kettenreaktion biblischen Ausmaßes im wahrsten Sinne des Wortes. Diese würde sich augenblicklich auf das gesamte Universum ausweiten, das daraufhin aufhörte zu existieren. Wir hatten auch dieses Teil, aber wir hatten keine wirkliche Kontrolle darüber. So wie es schien, war dieses Teil «unser aller Gefühle». Sobald der Professor eintraf, das wussten wir, konnten wir nicht verhindern, dass die Bombe mit diesem anderen Teil in Verbindung kam.

Eine erste Lösung, die kam, war den Professor in die Irre zu führen. Dazu ließen wir Abdrücke machen von unseren Gesichtern, um Gesichtsmasken zu erschaffen, damit man unsere wahre Identität ja nicht erkennen konnte und der Professor sich in Sicherheit wiegen würde unter Leuten, denen er vertraute. Doch dieser Plan ging schief. Wir fingen zwar damit an, hatten anfänglich auch ein wenig Erfolg damit, aber irgendwann sagte unser Gefühl uns, das dies nicht klappen würde. Und tatsächlich erreichten wir die Grenze des Machbaren und mussten den Gedanken schließlich aufgeben.

Dann kam ich auf die Idee eine Substanz zu entwickeln, die keinerlei Gefühle durchließ. Eine komplette Isolationspaste für Gefühle. Gesagt getan. Als wir damit ankamen hatte sie die Viskosität von Vaseline und war blau-transparent, ebenso wie ein Gummibärchen. Sie passte also gut zur Bombe.
Schon hatten wir damit angefangen die Bombe damit reichlich einzufetten, man erkannte unsere eifrigen Bemühungen schon von weither, denn überall am Boden waren blaue Fettflecke und wir waren natürlich damit gesprenkelt, obwohl wir zum einstreichen vorsichtig waren und Spachtel-Werkzeuge benutzten. Zusätzlich brachte dies keinen richtigen Schutz, denn man musste nur unabsichtlich an der Bombe langschaben, da würde die Schutzschicht auch wieder entfernt. Ganz zu schweigen von irgendwelchen Regengüssen. Als ich dieses erneute Chaos sah hatte ich wieder ein ungutes Gefühl, das mir sagte, dies ist auch nicht die Lösung. Nein, ich war mir sicher, dass die Lösung sich völlig stimmig anfühlen würde und sich total harmonisch in die ganze Welt und unser Vorhaben einfügen würde. Und ich war mir sicher, dass diese Lösung noch kommen würde. So nahm ich kurzerhand einen Wasserschlauch und beseitigte das blaue Fett wieder. Wieder sauber fühlte sich die Bombe, und natürlich auch unser Fußboden wieder viel besser an.

Zusätzlich versuchten wir während dieser Zeit, alle unangenehmen Gefühle zu kontrollieren und nur gute und harmonische Gefühle durchzulassen. Doch das erwies sich ebenfalls als nicht praktikabel, da es einfach nicht gelang, so sehr wir uns auch anstrengten.

Der Dritte Tag nahte und ich machte mir überhaupt keine Sorgen mehr. Ich wußte, es würde eine Lösung geben. Und schon kam auch der Professor und das Unheil schien seinen Lauf zu nehmen. Niemand konnte ihn aufhalten, obwohl viele es versuchten.

Ich war neugierig, was das wohl für ein Mensch war und was seine Beweggründe waren, so schaute ich ihn mir genau an. Ich sah große Wut und Zorn auf alles und jeden und sah, dass diese durch so viele tiefe Verletzungen aus seiner Kindheit und Jugendzeit herrührten. Ich sah, wie ihn das anspornte eisern und über so viele Jahre hart zu arbeiten, dass er mental und wissenschaftlich alle anderen überholte und schließlich überragte. Er musste es genau denen heimzahlen, die ihn vorher hänselten und nicht beachteten, ihn auslachten und sich über ihn lächerlich machten. Er konnte gar nicht anders als diese vernichtende Rache auszuüben auf die ganze Welt. Er war völlig voller Hass und dies war seine Triebfeder. In diesem Moment hatte ich Mitgefühl mit ihm und seinen Schmerzen, denn ich erkannte, dass er darüber nicht hinweg kam.

Der Professor kam auf die Bombe zu und würde sie bald erreichen. Und genau in diesem Moment kam ich auf die Lösung: keinen Moment zu früh und keinen Moment zu spät, sondern genau im einzigen dafür passenden Moment. Mir kam die Einsicht, dass es keine Lösung geben konnte gegen unser Gefühl. Es konnte nur eine Lösung geben, die in völliger Harmonie ist mit allem, in totalem Einklang mit dem Universum. Und genau das machte mich auch so sicher und gab mir das unerschütterliche Vertrauen. Mir kam die Idee uns drei, also die Bombe, den Professor und mich an genau den Zeitpunkt in die Zukunft zu versetzen, an dem das Universum sowieso aufhören würde zu existieren. Und zwar von sich aus, so wie es komplett stimmig war. Mir kam sogar die Idee, dass die Bombe ja vielleicht sogar notwendig dazu war, um die Bestimmung des Universums zu diesem besonderen Zeitpunkt zu erfüllen! Das sie einfach dazu gebraucht wurde und auf diese Weise nicht nur ihrer eigenen Bestimmung, sondern auch die Bestimmung des gesamten Universums gerecht wurde und erfüllte.

Auf einmal hatte ich ein Gerät in der Hand mit ein paar Stellknöpfen an dem ich die Zeit eingab. Ich wusste ja nicht wann das sein würde, so gab ich zunächst ein 999. Nichts passierte, dann gab es das Universum also noch mindestens 999 weitere Jahre. Dann gab ich ein 9’999. Dieser Mechanismus arbeitete so, dass man entweder den genauen Zeitpunkt exakt treffen musste, oder aber die Eingabe größer sein musste als der gewünschte Zeitpunkt. Also versuchte ich es mit 99’999 erneut. Wiederum passierte nichts. Erst als ich 999’999 eingab waren wir drei auf einmal verschwunden und kamen an eine ganz besondere Ort und Zeit-Kombination. Kurz vor dem Ende des uns bekannten Universums. Ich hatte dort jedoch nichts weiter zu tun, also kam ich kurz vor dem Ereignis wieder in die Gegenwart zurück. Nichts passierte in unserer Gegenwart, so konnten wir also davon ausgehen, dass alles seinen richtigen, natürlichen Lauf genommen hatte.

Ich war schon wieder im Begriff aufzuwachen und fing an über diese wahnwitzige Geschichte zu schmunzeln, da sah ich noch mit einem «Plopp» den Professor wieder in unserer Gegenwart auftauchen. Anscheinend war es nicht geplant gewesen, dass er sich zusammen mit dem Universum auflösen würde und er kam deshalb zurück. Aber wie er zurück kam: Er hatte einen komplett anderen Gesichtsausdruck, seine Haltung war ebenfalls komplett anders. Er fühlte sich total weich und durchlässig an. Er hatte auf einmal große, neugierige Augen, als ob er die Umgebung in der er sich befand das allererste mal sah. Alles schien komplett neu zu sein für ihn und er war irgendwie völlig hilflos. Das beeindruckendste jedoch war, dass jegliche Negativität, jegliche zerstörerischen Energien vollkommen aus ihm verschwunden waren. Man erkannte zwar sofort, dass er seine gedankliche Brillanz und seine Kreativität noch in vollem Umfang besaß, doch war jegliches Zerstörerische völlig von ihm gewichen. Irgend jemand von uns nahm ihn dann an die Hand und erklärte ihm von neuem die Welt, in der er sich befand. Und er hörte interessiert und völlig erstaunt zu.

Tuesday, November 10, 2009

Our Island's Journey to the 4th Dimension

I am on a new kind of humongous airplane. Actually it is a big island in the sea with very nice houses and streets, parks, and beaches. It looks a little bit like the German Island of Lindau.



At the back of the island there is a gigantic jet engine, bigger than everything else on this island. This airplane engine is specifically designed for its extraordinary task and generates the enormous thrust that is needed to propel the island through the air.

At the beginning of this dream the place where I find myself in is just a normal city somewhere in the middle of Germany. A place where many people live their everyday life. Actually, it is a little bit more quiet and calm and people are more friendly than in the average German city. Many of the people are personally known to me. There are also remarkably many Osho sannyasins there. Among others, there are Deva Premal and Miten, though I am feeling their energy only indirectly, but there are many sannyasins from the Buddha Field in Cologne, but the majority of the people there are just normal looking everyday people.

At some point, there is the impulse to fly to the Caribbean. To the sun, the warmth, the lush weather and the warm sea to relax and recharge. The thought just popped up and it seemed a very good idea at that time for all of us. And the form of this journey also seems just natural, now that modern science has developed this gigantic turbine.

The conscious part of this dream takes place during the actual flight. It's a recollection of all my impressions during this journey.

It is quite a spectacular view to see a big island swooshing through the sky like an airplane, propelled forward by a gigantic jet engine at the back. Most of the time I am right in the center of the island, wandering through the streets and seeing a lot of spiritual people. I can feel that each one of them is busy in his or her studies. I have the impression that this island is a place of practical experience and application of a heretofore only theoretical spiritual knowledge. But not everyone is busy with spiritual matters. Most of the people here are normal people, maybe a little more relaxed than usual. I can see no violence there whatsoever, neither towards people, nor towards things or nature, not even in words and gestures.

Those, who consciously do spiritual work on themselves and with others are the exception. Looking at the society as a whole, I can see that they stand out from others as colored dots and rows of dots (I received this sort of overview in yesterday's dream vision, where I was shown an interactive energy map of the world).

At some point in time I decide to take a small tour and look at the spectacle happening around us. I am strolling to a an elevated place, nicely paved with old stones which has a wonderful view of the parks below, its curved footpaths and in the distance the edge of the island with its beaches.

Considering the high cruising speed of our big jet island, the wind is relatively calm here at the center. I can see however that down below in the parks near the edge of the island the trees are bending down quite a bit from the constantly blowing storm. I don't think that anybody is there. We can only guess at the powers at work there because we are apparently shielded somehow and are experiencing only distant effects of the turmoil happening above our heads and at the edges of the island.

Our island plane is flying very low. So low in fact, that the air pressure from our plane is parting the sea below us down to the ground. The water is completely pushed aside and I can see a complete undersea mountain landscape (?) rising up from the very bottom. A giant furrow is plowed into the sea. It seems that even Mother Earth is in turmoil, as there is red hot lava and steam frizzling everywhere in the newly evolving sea mountains.

I can also see a couple of animals in this natural spectacle. Far away, for example, I can see a big African cow tumbling down from the edge of this huge crater that we are creating, very much like a matchbox toy.

During the journey I can feel anger coming up inside of me about this brutal journey that we are undertaking. So many animals are dying because of this and the earth is manipulated so strongly. I am indignant about our technology, as it is always destroying so much. But after I woke from this vision, I could understand that all of what happens now in the world is just a part of something much bigger, something we might not understand at this time, but something that nevertheless is most benevolent for all beings.

During the flight I'm thinking of all the advantages that this kind of travel has, compared to a journey in a conventional plane. You have your baggage with you all the time :-) For example, I’m excited to explore the Caribbeans with my bicycle, which I happen to have with me on the island.

At this time I notice that our vehicle is preparing for landing. Our speed decreases, the sound of the wind changes and becomes softer. Slowly, we are starting to glide down. Everthing turns quiet and it seems that we will have a stop-over on another island, about 2/3 of the way to our final destination.

The place where we land is somewhat unreal. It is completely shrouded in thick fog. Our small city is covered with an unnatural quietness, everything is gray, as if we have landed on another world. The ground below is bare, craggy and inhospitable, with a rough sea breaking at the cliffs far away. There is no way to enter or leave this place. Curiously enough, the weather should have become constantly better and sunnier by now, because we have travelled to the South, but it remained rough, cold and stormy throughout the journey.
It is very quiet here and everything seems to stand still. Maybe the stop-over is meant as a break for us, some kind of relaxation and introspection — a preparation for the last part of our journey. Maybe we are meant to rest and accumulate strength to prepare us for the big jump that is lying ahead of us, until we finally reach our warm, sunny and care-free paradise.


My Impressions During this Dream

I believe this dream symbolizes the journey of humankind to our place of arrival in the 4th dimension. It shows metaphorically what we cannot yet perceive, how far we actually have come on our journey but still don't feel much of a difference. This is encouraging and a reason to rejoice, though it may seem that the situation deteriorates. The vision is also a hint for us that our journey will be constantly stormy and rough, just as the events in our current reality drastically illustrate each day. But the vision makes it evident that these are but natural ramifications of our journey through uncharted waters.

The stopover is very interesting in how it feels and in which function it serves. Time seems to be decelerated there as if to prepare us for the last part of our journey that will present us a rapid change. It seems as if we are currently building a momentum, a critical mass. We are presented with an opportunity to prepare for what is coming until we mutually agree on our journey to continue. Having built this momentum, our remaining journey will be very fast and probably eventful.


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German Version
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Unsere Insel reist in die 4. Dimension

Ich befinde mich auf einem neuartigen Riesenflugzeug.Es ist eigentlich eine große Meeresinsel, mit Häusern, Straßen, Parkanlagen, Stränden und sieht so aus wie Konstanz oder Lindau am Bodensee.

«Hinten» auf dieser Insel ist eine riesige Düsenturbine angebracht, wuchtiger und größer als alles andere auf der Insel. Diese Turbine wurde ganz neu entwickelt, extra für solche Objekte wie diese Insel und sorgt für den gewaltigen Schub, den diese Insel vorwärts treibt.

Zu Anfang des Traumes scheint der Ort, den ich beschreibe ein ganz normaler Ort mitten in Deutschland zu sein. Ein Ort, in dem viele Menschen ganz normal leben, doch ein wenig ruhiger und beschaulicher als eine größere Stadt. Ich kenne einige Leute vom Sehen, ich sehe auffallend viele Osho-Sannyasins die ich kenne. Unter anderem sind Deva Premal und Miten von Anfang mit dabei, obwohl ich sie nur indirekt fühle, aber viele Sannyasins aus Köln sind dabei, aber auch ganz viele andere «normale» Leute.

Irgendwann ist ein Impuls da in die ferne Karibik zu fliegen. Zur Wärme, Sonne, Meer und Erholung. Ich habe gar nicht weiter darüber nachgedacht, es schien einfach eine gute Idee zu diesem Zeitpunkt und dann habe ich mich entschieden diese Reise mit zu machen. Die Form der Reise schien auch ganz natürlich, jetzt wo diese neuartige Turbine entwickelt wurde.

Der bewusste Teil dieses Traumes spielt während der eigentlichen Reisezeit, in der wir alle unterwegs sind und gibt die Eindrücke wieder, die ich während dieser Reise erlebt und gesehen habe.

Äußerlich ist es ein gewaltiges Schauspiel zu sehen, wie eine ganze, recht große Insel sich durch die Lüfte bewegt, angetrieben durch eine riesige große Turbine. Meistens befinde ich mich in der Nähe der Mitte der Insel und bin zuerst in den Straßen unterwegs, auf denen ich viele spirituell tätige Leute treffe, die auf die eine oder andere Weise ihren Studien nachgehen. Es sieht so aus, als ob die Insel ein Ort der praktischen Erfahrung und der praktischen Anwendung des zuvor gelernten, eher theoretischen spirituellen Wissens ist. Doch nicht alle Bewohner sind in dieser Hinsicht aktiv. Die meisten sind ganz normale Menschen, vielleicht ein wenig beschaulicher als der normale Durchschnittsdeutsche, ich sehe z.B. keine Gewalt oder Anzeichen davon, weder in Bezug auf Personen, noch auf Sachen, noch in Worten oder Gesten.

Diejenigen, die bewusst spirituell an sich und mit anderen Arbeiten sind die Ausnahme. Sie ziehen sich durch die Allgemeinheit wie vereinzelte farbige Punkte und Ketten (dieser Art von Überblick hat dieselbe Energie wie mein Traum gestern mit der Energie-Landkarte!).

Irgendwann beschließe ich, mir die Reise an sich einmal anzuschauen und gehe auf einen etwas erhöhten, schön gepflasterten Platz in dieser kleinen Stadt, von dem ich einen guten Überblick habe über den tiefer gelegenen Park mit seinen Bäumen und geschwungenen Wegen, sowie auf die dahinter liegende Küstenlinie mit seinen Stränden und dem Meer.

Dafür, dass wir mit einer recht hohen Fluggeschwindigkeit durch die Lüfte eilen, ist der Wind, zumindest im mittleren Bereich der Insel, in dem ich mich aufhalte, sehr ruhig. Ich sehe aber unter mir im Park einen sehr starken, konstant wehenden Sturmwind, der die Bäume schon sehr stark biegt. Der Tumult wird noch stärker, je näher man ans Meer kommt. Ich glaube nicht, dass sich dort irgend jemand aufhält. Hoch oben über uns und im Meer fegt natürlich der schnelle Flugwind tosend über uns hinweg. Wir können diese Gewaltigkeit nur ahnen und die Auswirkungen davon nur entfernt bemerken. Wir sind trotz der Offenheit sehr geschützt.

Unser besonderes Flugzeug fliegt sehr tief. Es fliegt so tief an der Erdoberfläche über Wasser, dass durch den Luftdruck das ganze Meer bis zum Grund geteilt wird und die Wassermassen völlig zur Seite gedrückt werden und den Meeresgrund frei legen. Ich sehe unter uns ganze Unterwassergebirge, die durch unsere Bewegung auf einmal frei gelegt werden. Eine riesige Furche zieht sich dadurch durch das Meer. Auch Mutter Erde scheint hier in Aufruhr zu sein. Ich sehe sehr viel sich neu entwickelndes Gestein, fast überall rote, heiße Lava, die in den neu entstehenden Unterwassergebirgen entsteht.

Ich sehe auch einige Tiere in diesem Naturschauspiel. Insbesondere sehe ich ganz entfernt am Rand des riesengroßen und gewaltigen Kraters, den wir unter uns erzeugen, eine einzelne große afrikanische Kuh, wie ein superkleines Mini-Spielzeug den riesengroßen Canyon herunterpurzeln in den Abgrund.

Während des Traumes steigt in mir Unmut auf über diese brutale Reise, bei der so viele Tiere sterben müssen und bei der die Erde so stark manipuliert wird. Ich bin fast empört über unsere Technik, die wieder einmal so viel zu zerstören scheint. Jetzt, nach dem Traum weiß ich aber, dass ich diesen Eindruck relativieren muss, denn dies sind eigentlich alles Auswirkungen eines größeren, völlig natürlichen Planes.

Während des Fluges denke ich mir, dass diese Art von Flugreise einen großen Vorteil hat gegenüber der herkömmlichen Reise in einem Flugzeug. Man hat sein ganzes Gepäck einfach dabei. Insbesondere freue ich mich darauf, die Karibik-Insel mit meinem Fahrrad zu erkunden, welches ich dabei habe.

Zu einem bestimmten Zeitpunkt merke ich, dass unser Flugzeug zum Landeanflug ansetzt. Unsere Geschwindigkeit verringert sich, die Fluggeräusche verändern sich und wir gehen in einen Gleitflug über. Es wird ruhiger, sehr viel ruhiger. Wir werden auf einer anderen Insel einen Zwischenstopp einlegen. Es ist ebenfalls eine kleine Insel mitten im Meer und wir haben etwa 2/3 der Wegstrecke bereits zurück gelegt zu unserer Destination.

Der Ort des Zwischenstopps erscheint mir ziemlich unwirklich. Er ist vollkommen verhüllt in dickem Nebel, man kann gar nichts mehr erkennen. Über unsere kleine Stadt legt sich ebenfalls eine unwirkliche Stille, ein einziges Still-Stehen. Alles ist grau, wie verzaubert, von einer anderen Welt. Der Untergrund scheint einfach nur nackter, stark zerklüfteter Felsen zu sein. Ich habe das Gefühl, als ob dieser Zwischenstopp eine kurze Ruhepause bedeutet, eine Art Vorbereitung auf die nächste Teilstrecke, die vielleicht ganz besonders werden wird. Denn eigentlich müsste das Wetter kontinuierlich besser und sonniger geworden sein auf unserer Reise. Doch das graue und fast feuchte deutsche Wetter hatte sich während der ganzen stürmischen Reise nicht geändert. Und jetzt ist es sogar noch «schlechter» geworden. Es hat den Anschein, als ob wir hier Kraft sammeln würden, uns vorbereiten für den großen Sprung, den großen Unterschied, den wir noch zu überwinden haben, bis wir in unserem warmen, sonnigen Paradies landen können.


Meine Eindrücke zu diesem Traum

Diese Reise steht für die Reise der Menschheit zu unserem Ankunftsort in der 4. Dimension. Sie zeigt in dieser Metapher, dass wir äußerlich noch nicht bemerken können, wie sehr wir eigentlich schon fortgeschritten sind auf unserer Reise. Dies ist sehr ermutigend und ein großer Grund der Freude. Uns wird durch diese Metapher auch bestätigt, dass unsere Reise gleichmäßig sehr stürmisch verläuft, was durch die derzeitigen Ereignisse in der Welt anschaulich bestätigt wird, und es wird sichtbar, dass dies ganz natürliche Auswirkungen unserer Reise sind.

Sehr interessant ist der Zwischenstopp und wie er sich anfühlen wird, vor allem, welche Funktion er erfüllt: Es ist eine verlangsamte Zeit, die uns auf die schnelle und sich schnell sehr stark verändernde letzte Teilstrecke zu unserer Destination vorbereitet. Es ist fast so, dass eine Art Momentum aufgebaut wird, eine kritische Masse, in der wir alle die Gelegenheit haben zu wünschen dass es endlich weiter gehen möge. Mit dieser aufgestauten Energie wird dann die Überbrückung des letzten Teilstücks sehr schnell erfolgen.


Sannyas stammt aus dem Sanskrit und bezeichnet eine von der spirituellen Suche bestimmte Lebensart. Sannyasin bezeichnet im Hinduismus einen Menschen, welcher der Welt entsagt hat. Sein ganzes Streben ist auf Moksha, die Befreiung vom Karma und vom Kreislauf von Geburt und Tod durch Vereinigung mit Gott oder dem der höchsten Wirklichkeit gerichtet.

Monday, November 9, 2009

Interactive Map of Human Development

I am led to a very special machine. It is like a very big, curved screen mounted in some kind of table in a way that one can easily look at it from different angles.

What this machine shows is incredible: It shows the Earth from above, similar to Google Earth, but a little bit lighter and there is some kind of overlay. One can see energetic streams and currents and all kinds of local energetic events that are currently going on. One can zoom in and out at will and events and streams of events and energies that belong to each other or that are related to each other are clearly visible.

This machine makes global energetic, social and ethnologic streams and developments visible to the eye. The themes and topics on which people currently work and are affected by. The places and regions in which these topics are dealt with, their geographic spreading and their movement across the landscape up to tiny little sparks of light or little stars that light up like fireworks, when human beings begin to be involved in these topics.

The colors shown are mostly white and gold, a lot of a whitish gold sparkling stars appear when such a stream hits a village or a city. The streams and their motions are clearly visible and very similar to sea streams and currents.

This machine can not only zoom in and out. For detailed study it also is capable of slow motion and fast forward, also in reverse. Any and all series of events can be shown of any period of time. It can also show a little bit of immediate future events but it becomes very quickly imprecise and vague, as if the machine would need to wait for the actual development to take place in order to be able to show a detailed picture.

This machine is so wonderful! It shows exactly what makes me tick. I can total relate to what this machine does with all of me. It is beyond any interest, this is something that I am dedicated to for many lives. I wish so much that I will be able to work with this in my now life.

In the dream, it appears as if the leaders of some countries are equipped with such a machine. But when I feel into it, this lies in the future. What I am shown in this dream lies ahead of us. I can clearly see that the machine to which I'm led in this dream belongs to the German Chancellor and I have received the information that the American President has one, as well as a couple of other governments. They use it for its intended purpose: A simple, yet invaluable tool for governmental bodies and people to design societal frameworks and regulations in the most benevolent way.


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German Version
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Die interaktive Landkarte menschlicher Entwicklung

Mir wird eine besondere Maschinen gezeigt, ein sehr großer Bildschirm, der gewölbt ist und in Tischhöhe horizontal angebracht ist, damit man auf ihn schauen kann.

Was diese Machine zeigt ist unglaublich: Es zeigt die Erde von oben, ähnlich, wie mit Google Earth, aber etwas heller und mit ganz vielen energetischen Strömungen und lokalen energetischen Ereignissen. Man kann beliebig hinein- und heraus-zoomen und unterschiedliche Ereignisse, oder zusammengehörende Energien sind als solche deutlich erkennbar.

Durch diese Maschine werden globale energetische, soziale und ethnologische Strömungen und Entwicklungen sichtbar gemacht. Die Themen, an denen verschiedene Menschen gerade arbeiten, die Orte, in denen diese Themen gerade bearbeitet werden, die geographische Verbreitung und das Weiterziehen dieser Themen und ihrer Beschäftigung damit, bis hin zu kleinen aufflackernden Lichtflecken oder -Sternen, wie z.B. ein Feuerwerk, dort, wo Menschen mit diesen Themen konfrontiert werden und sich damit beschäftigen.

Die Lichtfarben sind vorwiegend in einem weiß und gold gehalten, die Wanderungen und Strömungen sind sichtbar wie Meeresströmungen.

Diese Maschine kann nicht nur beliebig hinein- und heraus-zoomen, sondern sie kann auch slow motion und fast forward und beliebige Zeitabschnitte in der Vergangenheit und deren Orte anzeigen. In Bezug auf die Zukunft wird sie jedoch sehr schnell ungenau und vage, so als ob sie erst die tatsächliche Entwicklung abwarten müsste, um ein genaues Bild zeigen zu können.

Diese Maschine ist so wundervoll! Sie zeigt genau das, was mich so intensiv beschäftigt. Das ist mein Thema, das mich am meisten fasziniert! Im Traum erscheint es so, als ob die Regierungschefs der größeren Länder auf der Welt solche Geräte haben, doch wenn ich dort hinein spüre, dann liegt das in der Zukunft. Ich sehe aber ganz genau, dass die Maschine, zu der ich im Traum geführt wurde, zur Bundeskanzlerin gehört und weiß, dass auch in Amerika und einigen anderen Ländern eine solche Maschine steht (stehen wird). Es wird dort als Werkzeug gebraucht, um im holistischen Sinne möglichst optimale und wohlerzeugende gesellschaftliche Strukturen zu schaffen.

Wednesday, September 9, 2009

People From The Past And From Today

This is a saga about a race or a tribe of people living here on Earth who have forgotten who they are and where they came from. Now, they are living here among other people, having no idea what happened in the distant past, even though their past is directly connected to each one of them in a very peculiar way.

They originally came from the stars and had a settlement here on Earth, until a devastating natural disaster happened. A giant flood came that suddenly appeared out of nowhere, washed out all of this civilization and spread their inhabitants all over.

In today’s time, I am meeting many individuals of this people in this mountain vessel. It seems very peculiar that they are living in the same area as they once lived. It is like a big, steep and hollow volcano with a round valley inside. They are mostly living inside in the valley but there are also some people who are busy in the mountainous ring.

After spending some time with these people, I am also experiencing the past and what led to this catastrophe. I even get a first hand experience of the flood. It is appearing out of nowhere, completely filling the mountain vessel, spilling over it and then rushing downhill. I can see that everything is washed out, as I am a first hand observer, swimming in the midst of the flood wave, watching and experiencing everything what is happening. I know that the whole area will be pristine and natural afterwards, also the human energy imprint will be cleansed by the water.

Today, I am interacting with the people quite normally, but I always get these flashes of information about them. When I see them, I am not only seeing how they are now, I can see all of their lives and even their point of origin. I am shown the lives that they lived before the catastrophe and the role that they played in the events that ultimately led to the destruction of their civilization. It was brought about by their power struggles, treason, intrigues and manipulation.

Because I can see their past, I can completely understand the way they act now. Why they behave and live their lives in a particular way, or why they like or dislike certain people. This is all rooted in their past. And now, they have a chance to change this, which they, of course, are not aware of. For me, there is no difference between now and thousands of years ago, it is as if I am at both places at once. That’s why I am very much aware of what these people are trying to achieve.

What happens is this: I meet a person and talk to him or her and then I see this very person and what he did shortly before the flood. What he specifically did, way back that ultimately lead to the disaster.

After a short while, I can see that the same people from the past are interacting with each other today. Men and women that were very deeply involved in the intrigues and power struggles before, also came together now to have businesses together or friendships or hate-relationships. Very often they are ripping off each other. Some more successful than others. They are either the perpetrator or the victim.

Most of these people are living in the middle of the valley in the big mountain vessel. But I am also meeting some who are living or working in artificial caves, halls and and corridors of the mountain ring. When I am meeting them, I can see that they were most entangled in the events that led to the catastrophe. It is very interesting to see that they are equally powerful and also have achieved a high societal status today. But there are also some power brokers of the past, who have changed. In their now-lives, their past shows itself in a mild form, maybe that they are judgmental and talk badly about others.
There are also men and women who are not involved in power games at all. I can see all of this very clearly.

Because of my vantage position I can get a clear understanding of what is going on on a larger scale. These people are so much entrenched in their routines and old patterns of behavior, that they don’t seem to notice what they are really doing and what this leads to. They are not aware of their behavior, which is destructive not only to them but also to all others.

There is something else. My presence among these people seems to «trigger» something. When I’m around, they subconsciously or even consciously become more aware of themselves and of what is going on. It seems that the more I learn about these individuals and what happened to their civilization, the more they are noticing as well. I am some kind of catalyst for them. As soon as they have direct or indirect contact with me, they become more conscious, more aware. When people are still plotting intrigues in this life, they become more aware of it and in this way they have a greater chance to change their behavior. They are getting a broader view on things and they begin to see their role in the whole picture.

Monday, August 27, 2001

The natural, well-grounded people

I'm standing in a very small hollow near a forest. The terrain goes up and down and there is a small creek that flows down a waterfall into the hollow. Further on, it vanishes into a cave belonging to a mountainous rock face. The grassy ground of the hollow is muddy and covered with a lot of small puddles.

To my the right, I can see two stout but not plump men also heading to the hollow, holding hands. I am in a state of being that is very allowing and acknowledging all life. These men and what they are doing is completely fine with me and I am turning my head back into another direction.

Suddenly, I see a sparkling light on the left side of the cave. A small fairy has shown itself for a moment, with a red and golden glow and some yellow sparks. Wow, so wonderful, I say to myself and check, if my spirits are lifted. But this is not easy to do in my sleep, so I don't perceive a change. A short while later, a second fairy appears and it is also so wonderful. A wonderful dream, I'm telling to myself.

In the meantime the two men have come close to the edge of the hollow. They are merrily singing and bantering. I am joyful, too and also centered in myself, thus allowing them to act completely natural. When they arrive at the edge of the hollow, they begin to jump down a couple of times, right down to where I have seen the mud and the puddles to be.

But quite amazingly, there is a loud splashing, as if they were jumping into a lake and not into some shallow puddles! Then, I hear them swimming, echoed by the rock face. Something is very strange here and I get the feeling that these men are living in a slightly offset reality. That is confirmed when others of these merry beings appear near the entrance of the cave. They all belong to a race of human beings who are originally not coming from Earth. They look exactly like everybody else, but are generally a little bit smaller, stronger and stouter, but not corpulent.

We begin a conversation and they say that they are living here for only a short time. I say: «A couple of thousand years?», but they answer: «No, only about 25 years.», and I'm amazed again. They are coming from a different place and have populated Earth in the 4th dimension. And because we are slowly moving from the 3rd to the 4th dimension, we can — sometimes, if we're lucky — talk to them and see them.

When I ask how old they can be, they say indefinitely old — which is also quite stunning.

There are not many of them and yet they are living in many small groups spread throughout Earth. In my mind's eye I can see these groups in their surroundings on Earth and even learn to know some of them. I remember visiting a couple of them, and having interesting encounters.

These people are singing a lot and also make-up and recite many poems. They are frolic and have a very balanced society that lives in total harmony with itself and all others. They are very natural, well-grounded and very allowing. They like to dress in green and other earth colors. They always maintain a very harmonic connection to the Earth which is so wonderful to witness. They are truly advanced.

Interestingly, all of them can speak English. I have a long conversation with one of them named «Dick», which means «Stone» and I learn that he is one of their leaders. Because of the strong Earth connection of this people, the title «Stone» is very exceptional.

At some point, I am also being asked to present a poem. Though I immediately thought of a poem that I received as a gift from a friend of mine, Leona, I didn't remember the words. The only poem that I can come up with while dreaming, is «The Raven»:

Once upon a midnight dreary,
while I pondered, weak and weary, …

But I stopped after the first two lines. Someone says, «Ah, Edgar Allen Poe», and I reply: «Yes, but the text doesn't fit at all, therefore I better leave it at this.» It's such a pity that I don't remember another poem, therefore I'm asking Dick if he would recite one of his poems.

He begins to speak in his strange tongue and it is so beautiful and melodic, that I believe the refrain is made of music. It is so enchanting that I immediately want to learn this language. It is an infinite pity that I can't bring this poem with me or reproduce it outside of this vision. But I decide to make a huge effort and learn these strange and wonderful sounds. That will make for a big surprise, the next time when I'm asked to recite a poem…

One of the last things I remember is standing inside of the mountain that they live in, in front of a big opening, bigger than a barn door. We are looking directly at the sea. It is well above sea level, so we can see quite far and have a spectacular view. The scene that we are looking at is very special. It looks quite similar to a special place near Skagen, Denmark, where two different oceans are meeting each other. An extraordinary place.

Then, the view changes and I am shown man-made structures at this place. There is a house built into the mountain there. And where the oceans have met before, there are now tennis courts. My guide is telling me that these structures are unnatural and that they will disappear in the near future. Mother Earth will reclaim this place. In order to show me, he takes his hands upward, and in between his hands, a picture starts to appear. I can see the house and the tennis courts, but then there is a burst of green sparks and all structures are sinking rapidly into the sea.

(Aug. 27th, 2001)

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German Version
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Das erdverbundene Volk in der 4. Dimension

Ich stehe in einer kleinen Vertiefung nahe des Ortes wo ich wohne. Hier fängt der Wald an und das Gelände geht auf und ab. Manchmal gibt es einen Bach der in einem Wasserfall in diese Vertiefung fällt und anschließend in einer großen Felsenhöhle verschwindet. Heute ist der Boden jedoch nur sehr matschig, mit vielen kleinen Seen bedeckt.

Rechts oben sehe ich zwei stämmig gebaute Männer zeitweise Hand in Hand in Richtung der Vertiefung langgehen und ich sage mir, die sind vielleicht schwul. Was soll's denke ich mir, und schaue wieder in eine andere Richtung. Mit ist es völlig gleich, was sie machen.

Auf einmal sehe ich links in der Höhlenöffnung etwas aufflackern: Eine kleine Elfe hat sich mir gezeigt. In rot, goldgelb mit ein paar gelben Funken. Toll, denke ich und ich überprüfe ob sich meine Stimmung hebt. Ich lache zwar auf, doch merke ich im Schlaf keine besondere Gefühlsregung oder gar Verbesserung — gar nichts in diese Richtung. Kurze Zeit später sehe ich noch eine zweite Elfe und wieder ist es ganz toll. Ein sehr schöner Traum, denke ich mir noch im Schlaf.

In der Zwischenzeit sind die beiden Männer näher gekommen und weil ich so unbeteiligt bin (= alles erlaubend), verhalten sie sich ganz natürlich. Sie scherzen, singen und springen mehrmals rechts oben vom Abhang halsüberkopf in die Vertiefung, und zwar genau dort wo der Matsch und die Pfützen sind.

Beim Auftreffen höre ich jedoch Wasser plätschern und Wassergeräusche, als ob die beiden in einen großen See gesprungen wären und jetzt darin schwimmen würden. Irgend etwas stimmt also nicht und ich vermute, dass dies Wesen sind, die in einer etwas versetzten Realität wohnen.

Dies bestätigt sich, als plötzlich in der Kuhle und im Eingang der Höhle noch andere dieser Wesen sichtbar werden. Sie gehören alle zu einem Volk, das genau so wie die Menschen aussieht, aber im allgemeinen etwas stämmiger und kräftiger (nicht dick) gebaut sind.

Ich unterhalte mich mit einigen von ihnen und erfahre, dass sie noch nicht lange auf der Erde sind. Ich sage: «bestimmt einige tausend Jahre», doch sie antworten, «etwa 25 Jahre» und ich bin wieder verwundert. Sie kamen von einem anderen Planeten und haben die Erde in der 4. Dimension bevölkert. Da wir langsam in die 4. Dimension hinüberwechseln, können wir sie also manchmal sehen und mit ihnen sprechen.

Auf die Frage, wie alt sie denn werden, antworten sie unendlich alt.

Es gibt nicht viele von Ihnen doch sind sie in kleinen Gruppen auf der ganzen Erde verteilt. Vor meinem geistigen Auge stelle ich mir die einzelnen Gruppen in den verschiedenen Gebieten vor und lerne sogar einige von ihnen persönlich kennen.

Sie singen sehr viel und erzählen sich Gedichte, sie sind ein sehr ausgelassenes und ausgeglichenes Volk, das mit sich und natürlich der Umgebung im Einklang lebt. Sie sind sehr erdverbunden und kleiden sich meist dunkelgrün oder in dunklen Erdfarben. Sie haben eine starke, harmonische Beziehung zur Erde.

Einer, mit dem ich mich lange unterhalte nennt sich «Dick», übrigens reden wir alle Englisch. Sein Name bedeutet «Stein» und ich erfahre, dass er einer der Chefs ist. Durch die besondere Erdverbundenheit dieser Leute ist Stein ein ganz besonderer Titel.

Irgendwann werde ich gefragt, auch ein Gedicht vorzutragen, doch das einzige (ich erinnere mich zwar auch an das Gedicht von Leona, aber nicht an die Worte, vgl. 3.11.98) an dessen Worte ich mich erinnerte war das:

Once upon a midnight dreary
while I pondered weak and weary


Und ich stoppe abrupt wieder. Jemand von den Wesen sagt, «Ah, Edgar Allen Poe», und ich sage: «Ja, aber der Text passt überhaupt nicht, daher lasse ich es.» Ich finde es sehr schade, dass ich kein anderes Gedicht kenne, daher frage ich Dick, ob er mir nicht eines seiner «Poems» zitieren kann.

Er fängt an in seiner eigentümlichen Sprache zu reden und es ist so schön und melodisch, dass ich glaube, es gibt einen Refrain aus Musik. Einfach toll, sage ich mir, das möchte ich auch lernen. Ich beschließe also mir die Mühe zu machen diese fremden Laute zu erlernen. Nächstes Mal, wenn ich dann gefragt werde kann ich sie mit einem ihrer eigenen Gedichte überraschen. Es ist so unendlich schade, dass ich das Gedicht nicht in meinem Wachzustand hinübernehmen kann.

Einer der Plätze, die ich gesehen habe ist an einem besonderen Ort an der Nordsee. Das nördlichste Kap, das es gibt, von drei Seiten mir Meer umgeben. Mir fällt auf, dass ich schon mehrfach von diesem Ort geträumt habe und dass er eine besondere, wichtige Bedeutung für mich hat.
(Wahrscheinlich hat dieser Ort etwas mit meinen Emotionen, einem bestimmten Seelen-/ Emotionszustand zu tun. Es ist ein Ort in mir drin, dessen Versinnbildlichung in meinen Träumen so aussieht. Dieser Ort wird sich also verändern, wieder natürlich werden und im Einklang mit allem anderen sein.)


Wir stehen an einer großen Fensteröffnung und schauen auf die sehr rauhe See. Dann wechselt das Bild und ich habe ein anderes Bild von dieser Kante im Kopf, ein Haus, das bereits mehrfach umgebaut worden ist, mit Tennisplätzen für die Touristen, dort wo vorher noch das Meer war. Mein Begleiter sagt mir, dass dieses Gebäude unnatürlich sei und irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft weg muss. Die Erde wird sich diese Ecke wieder zurückholen. In diesem Moment zeigt er mir zwischen seinen Händen ein Bild mit dem unnatürlichen Gebäude, das mit einem grünen Funkengestöber wie in einer Explosion im Meer verschwindet. So kann diese Ecke wieder eine ursprüngliche, natürliche Form annehmen. Das ist halt der Lauf der Dinge und für ihn ist das überhaupt nichts besonderes.

Saturday, April 25, 1998

Beyond the Veils

The vision begins with a catastrophe that is either coming to Earth or has come to Earth. Past and Future are somehow mixed in this vision. Almost all life on this planet will (has) become extinct. It seems that a huge asteroid has collided with Earth. The impact has turned the Earth surface inside out. A complete new landscape emerged. There are no plants anymore. New continents are forming and new water courses. Everything on Earth will be made new.

Suddenly, I found myself in a flying machine without wings, escaping from the disaster. And I saw many other people as well, fleeing from the disaster in this way. Later we were using space ships. We had been able to look at this giant spectacle while we were flying away with top speed. I could see many others who also escaped from this incredible shock wave.

We have already been flying for a long time and covered a huge distance in space and we still didn't know if the shock wave would reach us. Only that it was not physical anymore but energetically subtle. It was as if a sun would explode and the shock wave would spread across the whole galaxy at light speed.

Our group of survivors were among those who all witnessed the big catastrophe and we found ourselves now in very fast space ships that travelled past the speed of light. This was going on for a very long time. Months, even years were passing before the shock wave slowly died down until it was gone completely and we found ourselves in a totally strange and different universe.

Until now, everything had been void of human beings, but now we began to see signs of life at this almost surreal place. Very interestingly, it looked as if all other beings were heading as well into the same direction. By coincidence, everyone was heading to one particular planet.

We joined the general movement and did exactly as the others, as we were heading into the same direction anyway. Very calmly and courteously but determined we flew to this special planet. It seemed to be the most natural thing to do for everyone.

Upon arrival on the planet, we could land without a question, and it got even better. Everything was planned and everyone was cared for. The people that would arrive not only from our ships but from any ship were perfectly guided. It was similar to Jerusalem at Easter time. Many many people were heading to a special place. And because we didn't have anything better to do, we were just as well going along — amazed, curios and with trust in God. After all, he was the one who led us here in the first place :-)

The planet was extremely well developed. There were many technically and functionally advanced buildings. A wonderful infrastructure and most of all, our arrival and being here seemed to be the most natural thing.

Finally, we arrived at our destination. To our surprise it was a huge bath with many pools containing a very warm and milky-white water (it reminded me of the hot springs in Israel). As human beings, our bodies had many signs of our not-so-easy Earth life. We had wounds, scars and other marks that were ample evidence thereof. Actually, a bath would be more than welcome for me. But this was not a normal bath. This water would heal all wounds and scars, all illnesses, ailments and handicaps. And it even transformed our bodies back into his optimal youthful from. Nobody had any wrinkles anymore, everyone's skin was youthfully tight. Everything was cured. Under water one could even see with one own eyes how scars vanished forever.

A wonderful feeling! All afflictions gone, all accumulated physical manifestations of past events, simply uncreated. And everyone received the same gift. Friends, strangers and ETs, all were rejoicing. And the best thing was that it was so natural, the most natural thing in the world.

For us, this was the rest and the reward for all the discomfort and harm that we experienced on Earth before the change of times.

(April 25th, 1998)

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Zoosh about this vision
May 20th, 1998

«This is a pretty fair vision, a little bit with overlay. The ET's were part of the overlay of another nearby, for the sake of simplicity, locality. But they might be seen in this place, equally. Because all beings, regardless of their origin, can pass through this place to help or be helped.

Beyond the Veils of Physical Life

This place is just beyond the veils of physical life. It is not really another planet. Though it might seem like that. Certainly in the voyage their of your natural cycle here, would feel as if you were traveling to another planet. And yet, in truth, in a larger sense, it is simply beyond the veils of physical life. Also beyond the veils of physical life on Earth, which is another significant factor.

Total Unconditional Love That Is Felt By All Beings

Most people, when they do move beyond these veils, go through this experience. It is total unconditional love that is felt by all beings, and when you saw beings growing younger, that was really shedding the outer layers of discomfort that they had to adapt to in order to live their life in such a difficult school as Earth.

I might add this: I'd like you to retain this memory as best you can. And at some point if you wish to do something artistic with it, or even describe it to some artist, who might wish to reproduce it in some way, I think it would make a wonderful series of artworks called: «Beyond the Veils». That's all. Include the E.T.'s in it.

(May 20th, 1998)

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German Version
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Beyond the Veils

Auf der Erde passiert eine unglaubliche Katastrophe. Fast alle Menschen werden auf einen Schlag vernichtet. Und zwar scheint ein riesiger Asteroid auf die Erde zu prallen (geprallt zu sein; Gegenwart und Zukunft sind in diesem Traum vermischt).
Es ist dem Film-Poster «Deep Impact» sehr ähnlich, ein Film, der bald in die Kinos kommt. Wahrscheinlich strahlt die Botschaft vom Film unterbewusst so stark aus, dass viele Menschen, wie auch ich davon betroffen sind.
Durch diese Katastrophe wird auf einen Schlag fast alles Leben auf der Erde ausgelöscht. Die wenigen, die überleben, müssen einen nie gekannten Überlebenskampf antreten, gegen die Urgewalten und gegen sich selber (d.h. gegeneinander). In dem Traum habe ich die vielen Kämpfe gesehen untereinander, um Nahrung, um bewohnbare Gebiete oder sonst um etwas. Solch ein großes Leid.

Ich war einer der Überlebenden, die die Katastrophe ganz kurz vorher noch erkannt haben und vor ihr geflohen sind, beziehungsweise das bestmögliche getan haben, um den Auswirkungen zu entgehen. Durch den Aufprall wird (wurde) nämlich das gesamte Leben auf der Erde und die gesamte Oberfläche, wirklich alles, völlig umgekrempelt. Es ist so, als ob jemand mit einem riesigen Bagger kilometertief in die Erde greift und die Oberfläche zu unterst kehrt. Völlig neue Landschaften entstehen, nirgendwo auf der ganzen Erde sind noch Pflanzen da. Neue Kontinente, eine komplett neue Wasserführung entsteht auf der Erde und muss sich erst setzen. Das erfordert natürlich auch seine Zeit und macht den Überlebenden Schwierigkeiten. Die Erde wird völlig umgekrempelt, als ob es die Menschen darauf gar nicht geben würde.
Diese Katastrophe ist die Antwort auf den Unsinn des Lebensstils der so genannt zivilisierten, lieblosen, streitsüchtigen, stress-beladenen, nur an sich selbst und an ihren Profit denkenden Maschinen in Menschengestalt, die sich durch die äußere Form der Gesellschaft in der wir leben völlig beeinflussen lassen. Durch die vielen Einflüsse und äußeren Zwänge derer sie sich unterwerfen leben Sie völlig am wirklichen Leben vorbei. Sie schlafen den ganzen Tag und diese Katastrophe weckt sie auf.

Gleichzeitig mit dem Horror-Szenario passierte folgendes: Wie zuvor wurde ich mir und wurden auch andere sich vor dem bevorstehenden Aufprall bewusst, d.h. die Information darüber war uns kurz zuvor zugänglich. Nur befanden wir uns jetzt in Flugkörpern, Flugschiffen ohne Flügel, später sogar auch in Raumschiffen.
Wir haben das gewaltige Schauspiel aus unseren Schiffen mit verfolgen können, während wir mit Höchstgeschwindigkeit davor weggeflogen sind. Viele der vorhandenen Raumschiffe konnten vor der unglaublich schnell voraneilenden Druckwelle des Aufpralls gerade so eben noch entkommen.

Mit höchstmöglicher Geschwindigkeit sind wir die längste Zeit vor der Druckwelle entflohen, immer noch nicht wissend, ob sie uns erwischt oder nicht.
Nun war die Druckwelle jedoch nicht nur physisch, sondern auch feinstofflich. Es war als ob eine Sonne explodieren würde und die Druckwelle sich mit Lichtgeschwindigkeit in der gesamten Galaxie ausbreiten würde. Unsere Überlebensgruppe verteilte sich auf eine Anzahl schneller Raumschiffe, die direkt von der Erde, von der Katastrophe weggeflogen sind, diese aber noch sehen konnten.
Ich befand mich auf einem Raumschiff, das genau so aussah wie das Raumschiff Voyager. Mit hoher Überlichtgeschwindigkeit sind wir schnurstracks vor der interdimensionalen Druckwelle davongeflogen, vor ihr hergeflogen.
Das ging eine ganze Weile so und man muss sich das ähnlich vorstellen wie in dem Film «Galactica», in dem die Überlebenden mit den unterschiedlichsten Schiffen und den unterschiedlichsten Umständen auf der Flucht waren.
Diese Reise dauerte monatelang, wenn nicht jahrelang, wobei wir während dieser Zeit einen immer größer werdenden Abstand vor der allmählich schwächer werdenden Druckwelle gewinnen konnten. Bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir uns in einem völlig fremden Universum befanden.
Bis jetzt war alles menschenleer gewesen, doch nun mehrten sich die Anzeichen, dass die an diesem entfernten, fast unwirklichen Punkt sich auch andere Lebewesen befanden.
Eigenartigerweise schien es so, dass alle Schiffe mit den anderen Lebewesen sich alle auf einen Punkt hinbewegen, auf den zu auch wir uns zufälligerweise zu bewegten. Von allen Richtungen schien es, dass dieser Planet angeflogen würde (zufälligerweise versteht sich).

Wir gesellten uns mit in dieses Treiben, da wir ja sowieso genau darauf zusteuerten und verhielten uns genau so wie alle anderen. Ruhig und ohne Hast, höflich aber bestimmt flogen wir diesem scheinbar besonderen Planeten an. Es war das normalste auf der Welt (wenigstens für die anderen).

Beim Planeten angekommen durften wir mit den anderen ungefragt landen, es war sogar alles geplant und gut organisiert. Die große Menschenmenge, die nicht nur von unseren Schiffen kam, wurden gut organisiert und geleitet (wie in Jerusalem zur Osterzeit) und alle an einen bestimmten Ort geführt. Und weil wir gerade nichts besseres vor hatten, gingen wir staunend und neugierig, doch stets mit großem Gottvertrauen mit. Schließlich hatte er uns ja hierhin geführt.
Der Planet war extrem hoch entwickelt, überall standen technisch und funktionell extrem fortgeschrittene Bauten und Gebäude, die Infrastruktur war sehr stark entwickelt und unser Aufenthalt hier schien für die Einwohner und Wegweiser das Normalste auf Ihrer Welt zu sein. Nun, wir taten genau so wie alle anderen und kamen schließlich bei sehr großen Badeanlagen mit sehr warmen und ein wenig milchig-weißem Wasser an (Der Vergleich mit den heißen Quellen in Israel drängt sich sehr stark auf)

Wir Menschen von der Erde waren durch unser bisheriges Leben überall vernarbt, hatten schlecht verheilte Wunden, faltige Haut, waren mit den Jahren gebrechlich geworden und sehr mitgenommen durch die vielen Lebenskämpfe, die an unseren Körpern überall deutliche Spuren hinterlassen haben. Nun ja, ein Bad war mir sehr willkommen, doch war dies kein gewöhnliches Bad, sondern eins, dessen Wasser alle Narben, alle Verletzungen, alle Krankheiten, alle Gebrechen und alle körperlichen Leiden heilte. Es verwandelte den Körper eines jeden in seine optimale jugendliche Form zurück. Keiner hatte mehr Falten, alle hatten ihre jugendliche Straffheit wieder, alles wurde kuriert, unter Wasser getaucht konnte man sogar zusehen, wie schnell alte Narben für immer verschwanden.

Es war ein wunderbares Gefühl, alle Gebrechen und alle im Körper angesammelten physischen Manifestationen (Auswirkungen, Ausdrücke, Rückstände) schwieriger Zeiten wurden wie un-geschaffen. Allein das Heilen meines Rückens und der entfernten Bandscheiben erforderte ein längeres Bad mit langem Untertauchen. Doch Freunde, sowie Unbekannte und Außerirdische erfreuten sich diesem Geschenk. Das Beste daran jedoch schien: Es war alles so unglaublich selbstverständlich und normal zu sein.
Für uns war dies die langersehnte Ruhe und die Belohnung für all das auf der Erde erlebte Leid vor der Zeitenwende.

Wednesday, April 15, 1998

Help For An Uncivilized Planet

This vision takes place in a city of a planet with a lot of hardship and problems for the inhabitants. Life is going its tough but natural way, until a group of extraterrestrials from a very high dimension arrive. They see all of the problems of the inhabitants, the grief and the hard lessons they are enduring in their life. The ETs ask themselves: «They have a hard life. Why don’t we help them and establish a beneficial surrounding for them? A way of life that is much easier for them, where there is not so much grief and sadness, only joy and beautiful life, like we know it.»

So they decided to show themselves asking the inhabitants if they could help to make their life easier. They said something like this: «Why don’t we sit together for a time and think about a way how we can help you. We will tell you our abilities and we will find a solution for all your problems. We will respect your free will and you have the free choice to decide whatever you want. If this is something you can agree to, we will do it.»

After a period of thorough consideration, the inhabitants would say: «Given your fantastic psychic and material manifestation abilities, we would like you to do the following. Whenever a problematic situation occurs for anyone of us (and that will be a lot), please stop us from choosing a less-than-perfect solution, because it could harm someone. Please provide us in these exact moments with a beneficial attitude which overrides any of our bad feelings. In these moments, give us a loving way of thinking that ensures the best possible outcome for everyone affected. With this gift from you, no troublesome situation could ever occur in our lives anymore and our society will soon flourish according to our highest abilities. Very soon, there won’t be any adversity anymore and we would have the most beautiful of all societies.»

This is exactly what the ETs did. And everything worked out just as planned. The whole city and planet would turn into a wonderful flourishing, loving place where living was a great joy for everyone.

Everything was just going fine, when someone from the first contact committee, a very spiritual person, made an alarming discovery. He found out that all new paintings and pieces of art would be different than they were before this intervention. It seemed that slowly but noticeably there was a decline in complexity of every piece of art. New paintings didn’t have as much detail as before. They were still very beautiful, but much simpler in their appearance, not as rich in their gamut of expression. They were not as elaborated or as vivid or one can say as passionate as before. They were getting simpler, easier, less colorful and less detailed. If you would ask an artist member of the society as it has been before the ET influence, he would find them beautifully nice but boring.

At first, this wise man was the only one to notice it, because he had a good memory of how the things were before the intervention took place. He also was a very conscious and as a spiritual person always looking for the bigger picture. He immediately realized the scope of his discovery. It could have a huge impact on the evolving benevolent society. He even knew that the ET intervention might have to stop. But he also knew what his responsibility was and talked with the other officials and the ETs to make them aware of the problem.

After a while of elaborate research they found the reason and they were not happy with it. They found out that by removing the obstacles of life, the inhabitants could not experience the richness of life anymore with all its facets. Since everything was going easy and comfortable now, they lost a very valuable feature which was very unique to them and which they didn’t know they had in the first place. This feature was developed by them because they had all their big problems and because they were continuously forced to come up with creative and intuitive solutions for their problems. So, over time, they had developed a very sophisticated problem-solving mechanism. Even when there solutions were often selfish and would itself create a lot of other problems.

The ETs couldn’t see it because this was not part of their scope of experience. They never had struggle and adversity. They only had harmony and easy going lives. And of course, their pieces of art were very beautiful but compared with this other civilization without much bandwidth.

After the discovery has been made, the most wise and spiritual persons of the inhabitants were putting a lot of effort in finding a suitable solution for them. Eventually they came to the only possible conclusion: The ET influence had to stop. Without knowing, they had been slowly removing a very unique and beautiful feature of their race, one which only they could possibly possess. It was a very difficult decision, but both races knew deep in their loving hearts that this was the only way to go.

So the ETs withdrew. And after the ET intervention ceased, the inhabitants slowly would come back to their old ways of loud, passionate, sometimes aggressive and destructive behavior. On the one hand it was so sad but on the other hand they got back their richness and full spectrum of life.

(April 15th, 1998)